Aktuelle Einblicke in die künstlerischen Arbeiten von Jedida Jell-Paradeiser, präsentiert in der Wiener Galerie Lumina. (U3 Zieglergasse)Vorgestellt wird Provokatives, Aktuelles, Reaktives, Schönes und Schirches. In jedem Fall direkt. Kunst in ihrer reinen, klaren, direkten und wiederum unkonventionellen Art. Die Arbeiten bestechen durch künstlerische Kraft und Ausdrucksfähigkeit.

Die Verquickung von Pop Art, Street Art, Fotografie und Text schafft eine eigene Dimension, in der sich die unterschiedlichsten Elemente verbinden, um ein Ganzes zu schaffen. Prädikat: In jedem Fall sehenswert!

u.A.w.g.
Infos und Organisation: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

LUMINA Fotografie im Mittelpunkt
Lindengasse 65  //  1070 Wien  //  +43 664 8851 5281  //  www.luminawien.at

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Geschichten und Geschichte in Bilder fassen ist die späte Berufung des Fotografen Peter Heinz Trykar, der mit 50 Jahren von der gut bezahlten Position eines IT-Experten den Sprung in die Selbständigkeit als Berufsfotograf wagte. Seine international beachtete Bildreportage über die Kinder von Röszke ist Hauptbestandteil der Ausstellung „Auf der Flucht". Teilweise wird auch Material aus Hegyeshalom und Nickelsdorf gezeigt, um den Kontrast der Emotionen zu betonen.

„Als ich am 9. September 2015 zusammen mit einem befreundeten Kollegen nach Ungarn fuhr, um eine Bildreportage über die Situation am Grenzort Röszke zu machen, wusste ich nicht, was mich dort erwartet. Ein Acker, mit unzähligen Zelten, voller Müll, umstellt von einer Hundertschaft überforderter Polizei, versorgt nur durch Privatinitiativen, die andauernd Wasser und Nahrung heran karrten und verteilten. Ein bleibender Eindruck auch der Geruch, eine Mischung aus Angst, Testosteron der Polizisten, Scheiße aus überquellenden Toiletten, Verzweiflung und Ungewissheit über die Zukunft. Wiederholte Ausbruchs- und Fluchtversuche von Familien, Großeltern, Eltern und Kindern um den unmenschlichen Erstaufnahmelagern zu entrinnen. Es fiel mir oft schwer ruhig und konzentriert zu arbeiten, zu stark waren die Eindrücke, zu groß die Emotionen."

Der Reinerlös dieser Ausstellung kommt dem Projekt „Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge – UMF" der Asylkoordination Österreich zu Gute.

Eröffnung: 12.11.2015 19:00 Uhr
Ausstellung: 12.11.2015 - 20.11.2015
Öffnungszeiten: MO, DI, DO, FR 13:00 - 19:00 Uhr

 

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Buchpräsentation

THAILAND TRIPTYCHS

Colin Cotterill - Josef Polleross
Alexander Lutz liest Texte von Colin Cotterill

Josef Polleross zeigt eine Auswahl von Fotografien

Galerie Lumina
Donnerstag, 5. November 2015, 19:00 Uhr

www.luminawien.at
www.polleross.com

Galerie Lumina, Lindengasse 65, 1070 Wien
U3 Zieglergasse oder Strassenbahn 5 Stollgasse

 

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Markus Mittringer
ON HOW IT IS
7.20. Oktober 2015
kuratiert von Ronnie Niedermeyer



Er macht keine Serien, sucht keine Motive, inszeniert nicht und liegt auch nicht auf der Lauer, um einen entscheidenden Moment einzufangen. Die Fotografien von Markus Mittringer sind flüchtige Fragmente aus Raum und Zeit: monochromatische Bausteine, aus denen sich jeder selbst eine Erzählung zusammenstellen kann. In der Schwebe zwischen Präzision und Intimität werfen sie mehr Fragen auf, als sie Antworten bieten und gewähren ganz nebenbei tiefe Einblicke in die Seele des Menschen.

Markus Mittringer (* 1965) ist seit mehr als fünfundzwanzig Jahren teilnehmender Beobachter der österreichischen Kunstszene. Nach Studien der Kunstgeschichte, Philosophie und Theaterwissenschaft an der Uni Wien arbeitete er 19972010 als Kunstkritiker für die Tageszeitung Der Standardund verfasste Beiträge u. A. für Monopol und die FAZ sowie für Kataloge der Wiener Secession und Tate Liverpool. Regelmäßige Lehraufträge fanden an der Akademie der Bildenden Künste und an der Universität für angewandte Kunst statt.



Vernissage
6. Oktober 2015
mit einer Eröffnungsrede von Alfred Weidinger

Galerie Lumina
Lindengasse 65
1070 Wien

Geöffnet Mo.Do. 14:0019:00

 

Flyer Markus Mittringer Einladung
> Download PDF >

 

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Ein wohlkörniger Blick ins alltägliche und omnipräsente Prekariat des Lebens von Reinhold Fragner und Michael Hummel:

Übergänge, lauernde Initiationen, überspielte Rituale und verpasste Deadlines.

 Zu sehen gibt es Lithprints auf Silbergelatinepapieren, die schon vor 50 Jahren abgelaufen sind, von Agfa Brovira Brilliant über Kodak Bromesko bis zu Portriga Rapid, die meisten Prints Unikate - schon aus der prekären Verfügbarkeit des Grundmaterials.

 

 

Eng wirds auf isländischen Schrottplätzen, in den Buchenwäldern des Wienerwalds, im tiefen Osten und vor allem in der schwarzen Imagination.
Die verschiedenen Lithtechniken posterior zu den Papieren erzeugen ganz eigene Töne, Kontraste und Gradienten, das resultierende Produkt - weit entfernt jeglicher retro-analoger Bestrebungen - zielt auf expressive Neuheit.

ENG wird es!

PS: Der Zauber der Papiere lässt sich dort auch erfühlen und erriechen.

 

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      zwischen

Zwang & Vergnügen

 

Darstellungen und Information über das älteste Gewerbe der Welt

Ein Projekt von Kevin Brown, Lisa Gloser und Viktoria Karhan

Drei SchülerInnen der "Graphischen" analysieren im Rahmen ihres Diplomprojekts das umstrittene Thema Prostitution. Sie setzten ihre Erkenntnisse graphisch und photographisch um.
Mit der Unterstützung der Meldestelle für Prostitutionsangelegenheiten der Landespolizeidirektion Wien, wurde:

 

 

 

"Der Strich - auf den Punkt gebracht".

Vernissage am 5. Juni 2015
ab 18.00 Uhr
Galerie Lumina
Lindengasse 65
1070 Wien

Öffnungszeiten
08. bis 12. Juni 2015
Mo - Di 13:00 - 19:00 Uhr
Do - Fr 13:00 - 19:00 Uhr

Galerie Lumina
Lindengasse 65
1070 Wien

 

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Kommen und Gehen

Jüdisches Leben im Wandel

 

In einem Zeitraum von 25 Jahren hat der Fotograf Josef Polleross jüdisches Leben auf vier Kontinenten dokumentiert. Das Leitmotiv des Wandels zieht sich durch die Fotos jüdischer Gemeinden in Osteuropa und Zentralasien vor und nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, im Nahen Osten, in Nordafrika und in den USA. Privater und öffentlicher Raum dienen als Bühne für Rituale, Feierlichkeiten und das alltägliche Leben der vielfältigen Kulturen, die nur durch ihrer gemeinsamen Religion vereint sind.

Josef Polleross wurde 1963 im Waldviertel geboren und lebte unter anderem in New York, Kairo und Bangkok. Seine Bilder erschienen in The New York Times, The Washington Post, Life, Newsweek, Time, Geo, Stern und Spiegel. Zahlreiche Werkschauen und Fotobücher bekamen internationale Aufmerksamkeit. Für das Jüdische Museum Wien entstand 2012 eine umfangreiche Fotoserie der Wiener Juden, die unter dem Titel ›Heute in Wien 2012‹ ausgestellt wurde. In den letzten Jahren begann Polleross sich zunehmend der künstlerischen Fotografie zuzuwenden. Er lebt und arbeitet in Wien.

Ronnie Niedermeyer kuratiert die Ausstellung im Auftrag der Initiative Respekt.

Zur Eröffnung spricht Dr. Susanne Scholl.

Ein Katalog ist im Album Verlag erschienen. (15,- €)

 

Vernissage Dienstag, 12. Mai 2015, 18:30 Uhr

Dauer 13. bis 26. Mai 2015

Öffnungszeiten montags bis donnerstags, 13:00 bis 19:00 Uhr

Ort Galerie Lumina, Lindengasse 65, 1070 Wien

 

Eintritt frei!

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EXLORING THE FUTURE

Eine Ausstellung zum Worldwide Pinhole Photography Day 2015 

Alternative und historische Prozesse in der künstlerischen Fotografie. Der unnachahmliche Zauber der Fotografie will nicht verblassen. Und ungeachtet des Siegeszuges der digitalen Fotografie und der digitalen Bildbearbeitung wollen historische, analoge und alternative Formen der Fotografie und das oftmals damit verknüpften Arbeiten in der Dunkelkammer nicht aussterben. Im Gegenteil – die Analogfotografie und ihre Begleiter erlebt neue Höhenflüge, bekommt laufend neue begeisterte Anhänger, vor allem der jungen Generation. Verstärkt wenden sich FotokünstlerInnen wieder analogen Bildverfahren zu, die einst so faszinierten und drohten, in Vergessenheit zu geraten. 

EXPOSED zeigt im Rahmen des Worldwide Pinhole Day zwischen 7.4. und 26.4.2015 in drei Galeriestandorten einen künstlerischen Querschnitt dieser lebendigen und kreativen Formen der Fotografie. Die Ausstellung vereint Fotoarbeiten, die mit klassisch analogen Techniken oder der Lochkamera, Nassplatte, Infrarot und vielem mehr entschleunigte Wege der Fotografie gehen. Die resultierenden Bilder führen die Magie des Materials und des Prozesses in einen fotokünstlerischen Ausdruck der Gegenwart, der die Blicke wieder neu zu bannen versteht. 48 FotokünstlerInnen aus aller Welt – etwa aus dem Iran, aus der Ukraine, aus Weissrussland, Belgien und den Vereinigten Staaten präsentieren Einzelwerke und Bildserien.
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In drei renommierten Galerien werden Schwerpunkte des gesamten Genres abgebildet:

EXPOSED MAIN, GALERIE LUMINA, 16.4 – 26.4.2015

Österreichs Ausstellungsinstanz für analoge Fotografie. Im Hauptausstellungsort stellen Rahmen der Exposed ca. 30 Künstler Techniken von Pinhole über Cyanotypie bis Infrarot aus. Mit Werken von Martin Allhoff (AUT), David Auner (AUT), Pasquale Autiero (ESP), Sonja Bachmayer (AUT), Scott Barnes (USA), Mario Bertieri (ITA), Sina Boroumandi (IRN), Johann Bottos (ITA), Luis Corrales (ESP), Kristofor Dahl (USA), Romy Eijckmans (BEL), Jasmin Elmi (AUT), Rudi Froese (AUT), Gerhard Hafner (AUT), Yulia Kopr (RUS), Elena Kristofor (AUT), Walter Kühnelt (AUT), Jürgen Lechner (GER), Alexander Magedler (AUT), Marc von Martial (GER), Ronnie Niedermeyer (AUT), Lothar Ponhold (AUT), Nora Proske (AUT), Mona Radziabari (IRN), Zsuzsanna Reisinger (HUN), Nora Sahr (AUT), Antonia Small (USA), Jaya Suberg (GER), SveMart (AUT), Clive Wheeler (GBR), Damla Yılmaz (TUR), Nicola Hackl-Haslinger (AUT).

Galerie Lumina, Lindengasse 65, 1070 Wien, Vernissage 16.4.2015 19:00

EXPOSED WEST, WEST 46, 7.4 – 19.4.2015

Eine der wichtigen Fotogalerien in Wien. Exposed Schwerpunkt Polaroid und anderes Kleinformatiges. Von Sina Boroumandi (IRN), Andrea Ehrenreich (AUT), Martin Frey (AUT), Alex Halada (AUT), Dennis Iwaskiewicz (AUT), Jose Manuel Madrona (ESP), Torsten Pauer (AUT), Stefan Teufelsbauer (AUT), Tina Toth (AUT).

Galerie West46, Westbahnstraße 46, 1070 Wien, Vernissage 7.4.2015 19:00

EXPOSED EAST, THE ART GALLERY VIENNA, 16.4 – 26.4.2015

Die massive Teilnahme osteuropäischer Künstler an der Aussschreibung wird in dem Ausstellungsschwerpunkt Exposed East abgebildet. Werke von Igor Belsky (UKR), Alexander Belyavsky (UKR), Andrey Bondarenko (UKR), Radosław Brzozowski (POL), Zilvinas Glusinskas (LTU), Yaroslav Golubchik (UKR), Yulia Kopr (RUS).
The Art Gallery Vienna, Brandmayergasse 7-9, 1050 Wien, Vernissage 16.4.2015 19:00

 

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KURT PALM

TOTE TIERE
kuratiert von RONNIE NIEDERMEYER

ERÖFFNUNG 29. APRIL 2014

MIT EINER LESUNG VON EL AWADALLA

AUSSTELLUNGSDAUER 30. APRIL 13. MAI 2014

Geöffnet Montag und Donnerstag 13:00 - 19:00 Uhr
1070 Lindengasse 65

Kurt Palm schreibt Romane, Essays und Drehbücher. Ab und zu dreht er auch Filme oder inszeniert Theaterstücke. Manchmal ist er darin sogar als Darsteller zu sehen. Und er fotografiert tote Tiere. Auf seinen Reisen durch Australien, Neuseeland, Südafrika oder Thailand hat Palm seine Begegnungen mit toten Tieren fotografisch festgehalten.Palm: „Tote Tiere erzählen viel über die Veränderungen der komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Natur. In Tasmanien, zum Beispiel, kommt der holzverarbeitenden Industrie eine immer größere Bedeutung zu, was die Rodung riesiger Waldgebiete zur Folge hat. Dadurch werden viele Tiere gezwungen, sich neue Lebensräume zu suchen, wodurch sie zwangsläufig mit den Menschen in Konflikt geraten. Dass an einer solchen Schnittstelle zwischen Natur und Zivilisation die Tiere im wahrsten Sinn des Wortes auf der Strecke bleiben, liegt auf der Hand. Überfahrene Kängurus, Possums, Echsen oder Schlangen sind also auch ein sichtbares Zeichen dafür, dass der Mensch immer weiter in jene Räume vordringt, die bisher diesen Tieren vorbehalten waren.“ Neben exotischen Tieren wie Wallabys, Possums oder Pukekos, hat Palm tote Tiere auch in Österreich fotografiert. In der Ausstellung sind also auch überfahrene Katzen, Igel oder Marder zu sehen.
Romantische Gedanken über die Vergänglichkeit des Lebens kommen beim Betrachten dieser Bilder erst gar nicht auf. „Die Dinge sind viel banaler“, sagt Palm: „Die Tiere waren zum falschen Zeitpunktschlicht und einfach am falschen Ort.“
 
Kurt Palm, geb. 1955 in Vöcklabruck, lebt als Autor und Regisseur in Wien.
 
 
 
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Ausstellung Pinholefotografie


pin yourself!
Pinhole-Fotoausstellung
6. bis 20. Dezember 2013
Eintritt frei!

Rund 200 Jahre nach ihrem Entstehen liefert die Lochkamera-Fotografie den Menschen des digitalen Zeitalters Impulse, wie die Welt und die Zeit anders begriffen werden können. In Kooperation mit dem Wiener Fotokollektiv QQ PIN präsentiert espressofilm Lochkamera-Fotografien, die im Sommer 2013 bei den Pinhole Camera Workshops von espressofilm und im Rahmen der Aktion „Cans in the City“ entstanden sind.

Die Ausstellung in der Galerie Lumina zeigt die Stadt mit den Augen der Teilnehmer/innen aus ungewöhnlichen Perspektiven. Gebündelt durch die nadelfeine Öffnung der Lochkamera, offenbaren sich entschleunigte Wienbilder von einer eigenwilligen organisch-transzendenten Ästhetik aus Licht und Schatten.

Das zugrundeliegende Prinzip ist so simpel, dass jede und jeder mit wenigen Handgriffen eine voll funktionsfähige Lochkamera herstellen kann. Die 250-Gramm-Kaffeedose vonillycaffè etwa, die bei den Workshops zur Lochkamera umfunktioniert wurde, verleiht den Bildern durch ihre Wölbung eine spezielle Dimension.

Pressefotos


Vernissage am Fr, 6. Dezember, ab 18 Uhr
19.30 Uhr Eröffnung
20.30 Uhr Live: Nancy Transit feat. Hermes Phettberg | Single- & Videorelease
22.30 Uhr Turntables: Kid Raffeet & Andie Macht

Finissage am Fr, 20. Dezember, ab 18 Uhr
19.30 Uhr QQ TEXT | Performance & Lesung

Öffnungszeiten
Jeden Montag, Donnerstag und Freitag von 15 bis 20 Uhr
und nach telefonischer Voranmeldung: +43 664 88515281

Galerie Lumina
Lindengasse 65, 1070 Wien Anfahrtsplan

Fotoaustellung, Pinhole Camera

 

 

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 Entfärbte Landschaft

Fotografien von Sven Abraham
mit einer Lesung von Thomas Böhme

kuratiert von Ronnie Niedermeyer
für die Galerie Lumina, Wien

Vernissage: 22. 05. 2013 - 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 23. 05. - 22. 06. 2013

Rundgang auf Anfrage: +43 699 10055825

www.luminawien.at
Galerie Lumina - Wien 7 - Lindengasse 65

Links:
http://www.puls4.com/Sven-Abraham-Entfaerbte-Landschaft/Galerie-Lumina/community_/events/termin/4977814

http://www.luminawien.at/index.php/galerie/vernissagen-und-ausstellungen/9-vernissage-entfaerbte-landschaft
https://www.facebook.com/events/366726420099977/

 

 

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Fotoausstaellung der 5aHTMA
im Rahmen unseres bevor stehenden Schulabschlusses möchten wir, 
die Fotografie Abschlussklasse der Graphischen Sie herzlich zu unserer Ausstellung „closing line“ einladen.

29 junge FotografInnen werden einen kleinen Auszug ihrer Arbeiten aus verschiedenenBereichen der Fotografie, wie Mode, Portrait, Stilllife und Reportage präsentieren. Wir würden uns freuen gemeinsam mit ihnen diese fünf erlebnisreichen
Jahre gebührend 
zu feiern und ausklingen zu lassen. 
Auf zahlreiches Erscheinen freuen sich die Schüler der Abschlussklasse.

ERÖFFNUNG: 11.05. 20:00 UHR
Vernissage: 15.05. 20:00 UHR
BESICHTIGUNGSTERMINE: 13.05. 12:30 - 19:30 UHR //  14.05. 12:30 - 19:30 UHR

 

LUMINA Fotografie im Mittelpunkt
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alexander in persien

 

ALEXANDER IN PERSIEN

TEHERAN-ISFAHAN-HAMADAN

Fotografien von Alexander Magedler

Vernissage: 20.03.2013 - 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 21.03. - 20.04.2013
Rundgang auf Anfrage 0664 - 2263510
Galerie Lumina - 1070 Wien - Lindengasse 65

  

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Vernissage 15. DEZ um 19:00 Uhr mit live Musik u. DJ Set
Lindengasse 65 | 1070 Wien
"Cans in the City" war ein öffentliches Fotokunstprojekt, welches sich das Ziel gesetzt hat die eigenwilligen Möglichkeiten der Pinhole Photography näher zu bringen. Einen Monat lang wurden "CANS", selbstgebastelte Lochkameras aus Kaffeedosen, in Wien ausgeteilt. Eine Auswahl der dabei entstandenen Fotografien wird hier nun das erste Mal Präsentiert.

 

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Lichtfänger - unter dieses Motto stellt die VFDKV (Vereinigung für Digitalkameraverweigerer) ihre diesjährige Ausstellung. Entgegen dem Mainstream fangen die Photographen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz ihre Eindrücke nicht mit schnöden Pixeln, sondern mit echtem Film ein. Bleibende Werte statt digitaler Vergänglichkeit, die entschleunigte, fast meditative Arbeitsweise in der analogen Photographie und klassische Labortechniken lassen einzigartige Bildeindrücke entstehen, die in der Schnelllebigkeit des digitalen Zeitalters Seltenheitswert haben. Slow Food fürs Auge zeigt also die VFDKV in ihrer Ausstellung in Wien.
Nach vielbeachteten Ausstellungen in St. Gallen, Berlin, Wien, Bern und Mainz lädt die VFDKV heuer erneut in Wien zum Bestaunen der enormen Vielfalt der analogen Fotografie. 15 Fotografen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zeigen Mitten im photographischen Herz Wiens, dem 7. Bezirk, im neu eröffneten Photophilia - Treffpunkt für analoge Photographie (Lindengasse 65,1070 Wien) vom 24. November bis 13. Dezember ihre neuesten Werke.

Die Photographen:
Thomas Langmaier, Thomas Loos, Robert Skarka, Dietmar Rabenstein, Frank Somogyi, Federica Degay, Stefan Teufelsbauer, Zoltan Vass, Heiner Mädebach, Klaus Doblmann, Steffen Weidmann, Manfred Schröder, Jörg Bergs, Robert Tyss, Toni Schwitter

Wo:
Photophilia – Treffpunkt für analoge Photographie
Lindengasse 65
1070 Wien

Wann:
Vernissage
Samstag, 24.11.2012 ab 18 Uhr
Finissage
Donnerstag, 13.12.2012 ab 18 Uhr

Weitere Infos zur Ausstellung und zur VFDKV:
http://www.VFDKV.at
http://www.photophilia.at

Kontakt:
Vereinigung für Digitalkameraverweigerer - Österreich
Stefan Teufelsbauer
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
+436605744244

Die VFDKV:
Die "Vereinigung für Digitalkameraverweigerer" ist eine Anfang 2006 ins Leben gerufene, lockere, zwanglose und idealistische Gemeinschaft von Personen, hauptsächlich aus dem deutschsprachigen Raum, die für sich selbst - aus vielen ganz individuellen Gründen - den Gebrauch von digitalen Kameras ablehnen. "Digitalkameraverweigerer" sind jedoch in keiner Weise "Digitaltechnikverweigerer" oder "Fortschrittsverweigerer".
Das oberste Ziel der VFDKV ist der Erhalt und die Pflege der analogen Fotografie, sowie die Unterstützung und Motivation derer, die sie ausüben oder zukünftig ausüben wollen.

 

 

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Fotoausstellung des namhaften ukrainischen Fotografen Oleksandr Ratuschnyak und Preview - Vorführung des Dokumentarfilms

"Himmlische Hundert" des renommierten deutschen Filmproduzenten und Regisseurs Christian Seidel

Retrospektive der Winterereignisse 2013-2014 in Kyiv ein Jahr nach dem Euromaidan

Eröffnung: Samstag, 7. März 2015, 17:00

Veranstaltungsort: Galerie Lumina, Lindengasse 65, 1070 Wien

Ausstellungsdauer: 07. - 21.03.2015

Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 13:00 - 19:00 Uhr

Bei der Eröffnung werden die Autoren der gezeigten Werke sowie zahlreiche Augenzeugen der Ereignisse in der Ukraine aus Politik,

Wissenschaft und Kunst anwesend sein. Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion und regen Austausch

Mit freundlicher Unterstützung der ukrainischen Botschaft in der Republik Österreich

Veranstalter: ArtWell

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